Inmitten der Debatte über mögliche Panzerlieferungen an die ukrainischen Streitkräfte hat der Kreml davor gewarnt, dass neue Waffenlieferungen westlicher Regierungen an die Ukraine den Konflikt auf eine «neue qualitative Stufe» heben würden.
Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow sagte, dass die bloße Diskussion über die Möglichkeit der Entsendung neuer Ausrüstung «extrem gefährlich» sei, da dies zu Angriffen auf Gebiete führen würde, die Russland bereits als sein Eigentum betrachtet.
Gleichzeitig wies er darauf hin, dass diese Militärhilfe der europäischen und sogar der globalen Sicherheit schaden könnte, wie die Nachrichtenagentur Interfax gegenüber den Medien erklärte.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskij hat in den letzten Tagen seine Forderung nach Panzern verstärkt und dabei ausdrücklich auf Verbündete wie Deutschland verwiesen, das sich bei der Lieferung dieser Art von Ausrüstung zurückgehalten hat.
Nachrichtenquelle: (EUROPA PRESS)