Der Stadtrat von Lissabon verleiht Cristiano Ronaldo die Ehrenmedaille der Stadt
Der Stadtrat von Lissabon gab am Donnerstag bekannt, dass er den portugiesischen Fußballspieler Cristiano Ronaldo, den derzeitigen Stürmer von Al-Nassr und eine Legende seiner Nationalmannschaft, von Sporting Lissabon, Manchester United, Juventus und vor allem von Real Madrid, mit der Ehrenmedaille der Stadt auszeichnen wird.
«Ein großer Lisboeta, im Sinne der Leidenschaft, die er für die Stadt hegt».
Carlos Moedas, Bürgermeister von Lissabon, schlug diese Anerkennung vor und bezeichnete Cristiano als «einen großen Lissabonner, im Sinne der Leidenschaft, die er für die Stadt hegt». «Im Leben der Stadtverwaltung ist es wichtig, diejenigen zu würdigen, die durch ihren Mut, ihre Energie und ihre Fähigkeiten zu unserer Stadt, zu der Stadt, die wir sind, beigetragen haben», sagte Moedas.
Eng verbunden mit der Geschichte Lissabons
Der Bürgermeister verteidigte, dass «der Rekord von Cristiano Ronaldo, der mehrfach als der beste Spieler der Welt gilt, eng mit der Geschichte Lissabons verbunden ist». Darüber hinaus hält «CR7» den Weltrekord für Tore in der Nationalmannschaft und ist auch der Spieler, der die meisten Spiele in der Geschichte des internationalen Männerfußballs bestritten hat.
Eine Hommage an einen Jungen, der in Lissabon zum Mann wurde
«Dies ist eine Hommage an einen Jungen, der in Lissabon zum Mann geworden ist und der neben seiner Identität mit dem Ort, an dem er geboren wurde, auch ein großer Lisboeta geworden ist, im Sinne der Leidenschaft, die er für die Stadt hegt. Cristiano hat den Namen Lissabons immer verteidigt, gefördert und in die ganze Welt hinausgetragen. Er ist ein großer Lissabonner und das ist nie anerkannt worden», so der Bürgermeister weiter.
Hoffnung für junge Menschen
Moedas betonte auch «den außergewöhnlichen Enthusiasmus, den Cristiano Ronaldo bei so vielen jungen Menschen auslöst und ihnen hilft zu träumen». «Sie sollen davon träumen, dass sie, wenn sie die Besten sind, Erfolg haben werden und dass sie aufgrund ihrer Verdienste dorthin gelangen können, wo sie hinwollen», schloss der Bürgermeister von Lissabon.
