Zwei Menschen in Madrid durch Unfall mit Fahrerflucht getötet
Zwei Menschen sind ums Leben gekommen und zwei weitere wurden verletzt, nachdem sie an verschiedenen Stellen des Paseo de Extremadura in Madrid von einem rasenden Fahrzeug überfahren wurden.
Das Auto war auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle
Nach Angaben der Polizei ereigneten sich die Vorfälle kurz vor 13.00 Uhr, und der Fahrer, der nach dem Vorfall geflüchtet sein soll, war zum Zeitpunkt der Angriffe möglicherweise auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle.
Hochgeschwindigkeitshebezeug
Zeugen der mehrfachen Fahrerflucht berichteten den Medien und der Polizei von der Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug unterwegs war, und von der Heftigkeit der Stöße.
Gewöhnliche Kriminelle
Bei den Verursachern der Fahrerflucht handelt es sich um zwei gewöhnliche Kriminelle, die in einem rasenden Auto vor der Polizei flüchteten. Der Fahrer des Fahrzeugs wurde festgenommen, nachdem er sich bei einer nationalen Polizeistation gestellt hatte.
Vorstrafen für Raubüberfälle
Der Mann, der als P.V.S., 31 Jahre alt, identifiziert wurde, war nach den tödlichen Angriffen zu Fuß geflohen. Aus Ermittlungskreisen verlautete, er sei nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins und wegen Raubüberfällen vorbestraft. Zwei weitere Insassen wurden am Tatort festgenommen, ein Mann mit Prellungen und eine Frau, die mit einem acht Monate alten Baby unterwegs war; die beiden Letztgenannten blieben unverletzt.