• magazine
  • entertainment
  • news
  • Österreich
    • Global Edition
    • Australia
    • Belgique
    • Brasil
    • Canada (fr)
    • Canada (en)
    • Colombia
    • Deutschland
    • España
    • France
    • India
    • Ireland
    • Italia
    • Latino
    • México
    • Österreich
    • South Africa
    • Switzerland
    • United Kingdom
    • USA
Blog Title
  • Facebook
  • adsfasdf
  • YouTube

Kolumbianisches Wissenschaftsprojekt wird wegen Experimenten an 127 Totenkopfäffchen untersucht

Ingrid Schulze

2023-01-08
Archiv
Archiv – Totenkopfäffchen – Daniel Zupanc/TIERGARTEN SCHÖNB / DPA

Das kolumbianische Wissenschaftsministerium hat eine Untersuchung über die Misshandlung von bis zu 127 Totenkopfäffchen im Rahmen eines öffentlich finanzierten wissenschaftlichen Malaria-Forschungsprojekts eingeleitet, von denen einige bereits getötet wurden.

«Wir führen eine interne Informationssammlung im Zusammenhang mit der Überwachung und Weiterverfolgung dieser Projekte durch. Außerdem werden wir die beteiligten Forscher bitten, sich zu diesen Vorwürfen zu äußern und jede Unterstützung zu geben, die sie für notwendig halten», erklärte Luna in einem Twitter-Thread.

Die Anschuldigungen wegen möglicher Tierquälerei kamen dank der Organisation People for the Ethical Treatment of Animals (PETA) ans Licht, die berichtete, dass Affen im Caucaseco Scientific Research Centre Limited und in der Primate Centre Foundation misshandelt und geschlachtet werden.

Der Beschwerde zufolge leben die Tiere in einer Einrichtung in El Hormiguero, Cali, in engen Käfigen, und ihre Eingeweide werden im Rahmen eines wissenschaftlichen Experiments aufgeschnitten.

«Sobald uns alle konsolidierten Informationen vorliegen, werden wir die Kontrollstellen und zuständigen Behörden bitten, die entsprechenden Untersuchungen durchzuführen und die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen», so Luna.

Ziel der Forschung ist die Entwicklung eines Impfstoffs gegen Malaria. Die für Umweltfragen zuständige Corporación Autónoma Regional del Valle (CVC) hat bereits ein Sanktionsverfahren eingeleitet, und auch die Procuraduría para asuntos ambientales wurde bereits informiert.

«Erschwerend kommt hinzu, dass die Genehmigungen für die wissenschaftliche Forschung nicht gefunden wurden. Es sei darauf hingewiesen, dass die Totenkopfäffchen nicht Teil dieser, sondern einer früheren Untersuchung waren und in der Obhut der Stiftung belassen wurden», so die CVC.

Die Behörden müssen nun über das Schicksal der Affen entscheiden, da sie nicht freigelassen werden können, weil sie mit Malaria geimpft wurden und daher ein biologisches Risiko für die menschliche Bevölkerung darstellen. Die CVC hat das National Institute of Health um Rat gebeten, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, sobald ihre Verlegung in ein Wildlife Care and Assessment Centre ausgeschlossen ist.

Nachrichtenquelle: (EUROPA PRESS)

  • Indonesien verurteilt Angriff auf ASEAN-Mitglieder während einer Hilfsaktion in Birma
    2023-05-08

    Indonesien verurteilt Angriff auf ASEAN-Mitglieder während einer Hilfsaktion in Birma

  • USA und Südkorea bereiten sich auf größte gemeinsame Schießübungen in der Geschichte vor
    2023-05-07

    USA und Südkorea bereiten sich auf größte gemeinsame Schießübungen in der Geschichte vor

  • Sieben Menschen wurden getötet, als ein Fahrzeug an einer Bushaltestelle in Texas in eine Gruppe von Menschen raste
    2023-05-07

    Sieben Menschen wurden getötet, als ein Fahrzeug an einer Bushaltestelle in Texas in eine Gruppe von Menschen raste

  • Polizeibeamter wegen Mordes an irakischem Wissenschaftler und Sicherheitsexperten zum Tode verurteilt
    2023-05-07

    Polizeibeamter wegen Mordes an irakischem Wissenschaftler und Sicherheitsexperten zum Tode verurteilt

  • Nach 20 Jahren Erfolg und zwei olympischen Medaillen geht Ona Carbonell in den Ruhestand
    2023-05-19

    Nach 20 Jahren Erfolg und zwei olympischen Medaillen geht Ona Carbonell in den Ruhestand

  • Der spanische Modedesigner Francis Montesinos wird des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen beschuldigt
    2023-05-08

    Der spanische Modedesigner Francis Montesinos wird des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen beschuldigt

  • Baukosten: Genf, London und New York sind die teuersten Städte
    2023-05-08

    Baukosten: Genf, London und New York sind die teuersten Städte

  • Facebook
  • adsfasdf
  • YouTube
  • magazine
  • entertainment
  • news
  • Terms & Conditions
  • Privacy Policy
  • © 2023 Copyright News 360 S.L.