Der Zivilschutz des südbrasilianischen Bundesstaates Minas Gerais hat aufgrund starker Regenfälle in insgesamt 220 Städten den Notstand ausgerufen.
Außerdem meldeten die regionalen Behörden, dass seit dem 21. September 21 Menschen bei regenbedingten Zwischenfällen ums Leben gekommen sind, während 2.015 Menschen obdachlos wurden und 11.256 evakuiert werden mussten, berichtet die Nachrichtenagentur Agencia Basil.
Am vergangenen Freitag trat der Fluss Piumhi in der Capitol-Region über die Ufer und verursachte Straßensperrungen. Die städtische Koordinierung des Zivilschutzes hat versichert, dass alle betroffenen Häuser bereits besichtigt wurden und die Wasserversorgung unterbrochen wurde.
Die Wettervorhersage warnt vor weiteren Regenfällen und die Temperaturen bleiben über 30 Grad Celsius.
Nachrichtenquelle: (EUROPA PRESS)