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Die Bundesregierung verlängert ihren Militäreinsatz in Mali zum letzten Mal bis Mai 2024

Sebastian Schneider

2023-05-03
Archiv
Archiv – Truppen der UN-Mission in Mali (MINUSMA) – MINUSMA/GEMA CORTÉS

Die Bundesregierung hat den Bundeswehreinsatz in Mali letztmalig bis zum 31. Mai 2024 verlängert. Danach wird Berlin seine Truppen aus dem afrikanischen Land abziehen.

Die Entscheidung der Regierung muss noch vom Parlament ratifiziert werden – wo die Dreierkoalition eine Mehrheit hat -, aber es sieht so aus, als ob der größte militärische Einsatz im Ausland damit zu Ende geht.

Die 1.100-köpfige Bundeswerh-Mission in Mali ist seit fast elf Jahren im Land tätig. Berlin hat eingeräumt, dass es sein sicherheitspolitisches Engagement in der Sahelzone neu ausrichten will.

Hauptziel ist es, die zivile Unterstützung und die Zusammenarbeit im Sicherheitssektor zu intensivieren und sich dabei auf Länder wie Niger, Mauretanien und die Staaten am Golf von Guinea zu konzentrieren. Tatsächlich bildet die Bundeswehr weiterhin Soldaten auf nigerianischem Territorium aus.

Die jüngste Eskalation im Sudan hat uns gezeigt, wie Instabilität in einem Land plötzlich zu einer existenziellen Bedrohung für das Leben unserer Staatsangehörigen werden kann», sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius.

Entscheidend ist, dass wir durch unser Engagement in der Sahelzone weiterhin die wachsende Eigenverantwortung der Afrikaner für Sicherheit und Stabilität auf ihrem eigenen Kontinent fördern», fügte er hinzu.

Außenministerin Annalena Baerbock warnte, dass das «Beben», wenn die Länder der Sahelzone «zerfallen», auch in Europa zu spüren ist. Wir werden uns auch in Zukunft für die Menschen in der Region einsetzen, zivil und militärisch», sagte sie.

Seit Mitte 2013 beteiligt sich die Bundeswehr an der Multidimensionalen Integrierten Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Mali (MINUSMA), um das Land zu stabilisieren, das 2012 in die Hände islamistischer Terroristen gefallen ist.

Im Lager der deutschen Blauhelme haben bereits die Vorbereitungen für den Abzug begonnen, für den 1.600 Seecontainer benötigt werden, um Material und Waffen zurück in das europäische Land zu bringen.

Der Militäreinsatz in Mali wurde wiederholt von der regierenden Militärjunta behindert, die als russlandnah gilt.

Nachrichtenquelle: (EUROPA PRESS)

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